Results for 'Rüdiger von Bruch'

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  1.  30
    Der,,Bruch im System“ Zur Systematik der Wirtschaftstheorie von Adam Smith. [REVIEW]Alexander von Pechmann - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (1):33-61.
    Adam Smith gilt als Begründer der modernen Wirtschaftswissenschaft, weil er als erster die Ökonomie als autonomes System dargestellt hat. Dennoch stellt er im Wealth of Nations eine Vielzahl von Interessensgegensätzen fest, die den Bestand dieses Systems gefährden.Ausgehend von Smiths Idee eines „natürlichen Systems“ unternimmt es der Artikel, diese Gegensätze durch einen folgenreichen Bruch im System zu erklären. Der Bruch geschieht da, wo Smiths Analyse der Marktwirtschaft unvermittelt von der so genannten „Arbeitswertlehre“ zur Theorie von den „drei Faktoren“, Kapital, (...)
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  2.  4
    Ethik und Naturrecht im deutschen Katholizismus des 18. Jahrhunderts: von der Tugendethik zur Pflichtethik.Richard Bruch - 1997 - Tübingen: Francke.
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  3.  9
    Von Hegel zu Nietzsche: Der revolutionäre Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts.Karl Löwith - 2015 - Felix Meiner Verlag.
    Diese zum Klassiker avancierte Studie zur Geschichte des deutschen Geistes im 19. Jahrhundert sucht das Schicksal des Hegelschen Denkens zu erfassen: die Umbildung und Verkehrung der Philosophie des absoluten Geistes durch Marx und Kierkegaard, den Umschlag des geschichtlichen Denkens in das Verlangen nach Ewigkeit bei Nietzsche. Die Erstausgabe erschien 1941 in New York. Der Text dieser Studienausgabe folgt der leicht gekürzten 2. Auflage von 1950.
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  4.  25
    Von Hegel zu Nietzsche: Der revolutionäre Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts.Karl Löwith - 1998 - [Frankfurt a.M.]: Meiner, F.
    Diese zum Klassiker avancierte Studie zur Geschichte des deutschen Geistes im 19. Jahrhundert sucht das Schicksal des Hegelschen Denkens zu erfassen: die Umbildung und Verkehrung der Philosophie des absoluten Geistes durch Marx und Kierkegaard, den Umschlag des geschichtlichen Denkens in das Verlangen nach Ewigkeit bei Nietzsche. Die Erstausgabe erschien 1941 in New York. Der Text dieser Studienausgabe folgt der leicht gekürzten 2. Auflage von 1950.
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  5. Von Hegel Zu Nietzsche: Der Revolutionare Bruch Im Denken Des Neunzehnten Jahrhunderts: Marx und Kierkegaard.Karl Löwith - 1950 - Kohlhammer.
  6.  6
    Bruch oder Kontinuität? Zeitgenössische Stimmen und neue Quellen zu Beat Ludwig von Muralts Entwicklung.Rudolf Dellsperger - 2005 - In Udo Sträter (ed.), Interdisziplinäre Pietismusforschungen: Beiträge Zum Ersten Internationalen Kongress Für Pietismusforschung 2001. De Gruyter. pp. 201-212.
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  7.  6
    Von Hegel zu Nietzsche: der revolutionäre Bruch im Denken des neunzehnten Jahrhunderts.Karl Löwith - 1978 - Hamburg: Meiner.
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  8. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  9. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  10.  11
    Religion und Geschlecht als diskursive, intersektionale, performative Kategorien der Wissensproduktion: Zum epistemischen Bruch von Religionskonzepten unter postsäkularen Bedingungen.Ulrike E. Auga - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):117-131.
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick der zentralen postsäkularen Debatten im Kontext der Schnittstelle von Religions- und Geschlechterforschung. Aus postkolonialer, postsäkularer und Geschlechter-/queerer Perspektive ist eine eigene Epistemologie für die Untersuchung von ‚Religion‘ und ‚Geschlecht‘ entwickelt worden. Die Methode der Intersektionalität wird für die Analyse von ‚Religion‘ überarbeitet. Die Kategorie ‚Religion‘, die in der Geschlechterforschung häufig vernachlässigt oder essentialisiert wird, wird in Abhängigkeit von ‚Geschlecht‘, ‚Sexualität‘, ‚Race‘, ‚Nation‘, ‚Klasse‘, ‚Spezies‘ etc. weiterdiskutiert und als diskursive, intersektionale, performative Kategorie elaboriert. ‚Geschlecht‘ und ‚Religion‘ (...)
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  11.  12
    Kunst als ästhetische Strategie. Differenz von Hingabe und Distanz als Bruch und Voraussetzung für eine neue Form des Dialogs.Martina Sauer - 2014 - In Stoellger Philipp & Gutjahr Marco (eds.), An den Grenzen des Bildes. Zur visuellen Anthropologie (Interpretation Interdisziplinär, 15). Königshausen & Neumann. pp. 115-130.
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  12. (2014) Kunst als ästhetische Strategie. Differenz von Hingabe und Distanz als Bruch und Voraussetzung für eine neue Form des Dialogs.Martina Sauer - 2014 - In Stoellger, Philipp; Gutjahr, Marco (Hrsg.), An den Grenzen des Bildes. Zur visuellen Anthropologie, Königshausen & Neumann: Würzburg 2014 (Interpretation Interdisziplinär, 15). pp. 115-130.
    By observing processes of art perception two contradicting phenomena come to the fore: a feeling of closeness and distance at the same time. The phenomenologists Martin Heidegger and Bernhard Waldenfels describe this connection as a matter of being ("Seinsweise") of images, that allows new views of the world whereas the two cultural anthropologists Ernst Cassirer and Hartmut Böhme note that the connection between both can be seen as the basis of experience ("Erlebnisweise") of images and therefore serves for communication. Here (...)
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  13.  12
    Rezension: Die Universität Münster in der Zeit des Nationalsozialismus. Kontinuitäten und Brüche zwischen 1920 und 1960 von Hans-Ulrich Thamer, Daniel Droste, Sabine Happ. [REVIEW]Bernd Gausemeier - 2013 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 36 (3):272-274.
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  14.  24
    Bilder des Menschlichen. Die Bedeutung von Wahrnehmung und Interpretation des Embryos für den Ethikdiskurs: Tagung des Zentrums für Gesundheitsethik an der Evangelischen Akademie Loccum, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin, Berlin-Bruch, und des Kulturwissenschaftlichen Seminars der Humboldt-Universität, Berlin. Evangelische Akademie Loccum, 17.–19. März 2004. [REVIEW]Thela Wernstedt - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):415-419.
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  15. Von der Phänomenologie des Lebens zur Ontologie der Geschichte

    Heidegger zwischen Husserl und Dilthey.
    Andrea Le Moli - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):363-385.
    Der Aufsatz analysiert sowohl historisch als auch thematisch die Bedeutung des lebensphilosophischen Ansatzes Diltheys für die Entwicklung der hermeneutischen Position Heideggers in die Richtung, die zu der Fassung von Sein und Zeit 1927 führte. Eine Paralleluntersuchung der Haupttexte beider Autoren zeigt, dass für den jungen Heidegger die Perspektive Diltheys eine wesentliche Ergänzung der phänomenologischen Methode Husserls in Richtung eines nichtobjektivierenden Zuganges zum ,,Leben“ war. Die Problematisierung der geschichtlichen Zeit im geistigen Leben ist der Punkt, an dem Heideggers Annäherung an die (...)
     
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  16.  11
    Leon von Synada und Liudprand von Cremona. Untersuchungen zu den Ost-West-Kontakten des 10. Jahrhunderts.Sebastian Kolditz - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):509-583.
    Zusammenfassung Eine Untersuchung der diplomatischen Kontakte zwischen östlichem und westlichem Kaisertum im 10. Jahrhundert kann praktisch nur auf zwei umfangreichere Quellen zurückgreifen: den Legationsbericht des Liudprand von Cremona und die Briefe des byzantinischen Metropoliten und Synkellos Leon von seiner Westreise 996/998. Beide Texte sind keine offiziellen Dokumente, wie sie für das 9. Jahrhundert noch in beachtlicher Dichte vorliegen, aber sie geben daher nicht nur den Ereignissen, sondern auch Haltungen, Motivationen und individuellen Wahrnehmungen breiteren Raum, so daß sich ein in Teilen (...)
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  17.  7
    Theologisieren mit eigenen Gottesbildern: Brüche und Spannungen in Gottesdarstellungen von Kindern und Jugendlichen.Antje Roggenkamp - 2020 - Berlin: Lit. Edited by Verena M. Hartung.
    Die Studie untersucht Gottesbilder von Kindern und Jugendlichen. Im Zentrum stehen Zeichnungen von Sechst- und Zehntklässlern, die Brüche und Spannungen enthalten. Ungewohnte Darstellungen kommen zum Vorschein: Gott nimmt beispielsweise eine Auszeit, er beschützt und überwacht die Welt oder er erscheint als Fata Morgana. Die Untersuchung orientiert sich methodologisch an der dokumentarischen Bild- und Textinterpretation: Sie schafft erstmals Einsichten in das Ringen von Kindern und Jugendlichen um die eigene Gottesvorstellung. Im Fokus steht die Frage, inwiefern Kinder und Jugendliche von sich aus (...)
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  18. Mehr Seinsschichten für die Welt? Vergleich und Kritik der Schichtenkonzeptionen von Nicolai Hartmann und Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2012 - In G. Hertung & M. Wunsch (eds.), Nicolai Hartmann – Von der Systemphilosophie zur Systemetischen Philosophi. pp. 85-104.
    Ich thematisiere die beiden Konzeptionen als Varianten der wissenschaftlichen Weltsicht. Der Reiz des Vergleichs liegt aber weniger in den Gemeinsamkeiten als vielmehr in den Differenzen und den dabei hervortretenden Desideraten der beiden Konzeptionen. Heisenberg versteht sein Schichtenmodell nicht wie Hartmann als Fortsetzung und Zusammenfassung vorangehender philosophischer Bemühungen, sondern als einen Bruch mit den Hauptströmungen der philosophischen Tradition. In der geschichtlichen Entwicklung der Versuche um eine Bestimmung der Weltstruktur sieht er statt einer Generaltendenz, die langfristig auf eine Annäherung an die (...)
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  19.  9
    Tassilo Schmitt, Die Bekehrung des Synesios von Kyrene. Politik und Philosophie, Hof und Provinz als Handlungsräume eines Aristokraten bis zu seiner Wahl zum Metropoliten von Ptolemaïs.Alexander Demandt - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):250-252.
    Wenn bei einem neuplatonischen Philosophen, der sein Leben als Bischof beendet hat, von „Bekehrung“ die Rede ist, denkt man wohl an die Hinwendung zum Christentum. Dies ist in vorliegender Habilitationsschrift ebensowenig gemeint wie die vorhergehende „conversion“ (Bregman) des Synesios zur Philosophie durch Hypatia. Vielmehr geht es um eine „Neubestimmung dessen, was er für einen angemessenen Lebenswandel hielt“ im Jahre 405: nämlich die „dezidierte Abkehr von dem ehrgeizigen Projekt, als Themistius redivivus zu reüssieren“ (713). Schmitt entdeckt „einen bislang in der Forschung (...)
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  20.  13
    Kants Ethischer Autonomiebegriff: Eine Genetische Rekonstruktion von 1762 Bis 1785.Ana-Carolina Gutiérrez-Xivillé - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Ana‐Carolina Gutiérrez‐Xivillé präsentiert eine neue Lesart zu Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Während ältere Studien die kantische Ethik als bloße Ausarbeitung von bereits in den 1760er Jahren vorliegenden Begriffen lesen, zeigt diese Studie eine Neubestimmung des Freiheitsbegriffs und bietet eine gewandelte Sicht auf das Verhältnis zwischen „Moralvermögen“, „moralischem Gefühl“ und „Moralprinzip“. Gutiérrez‐Xivillé betrachtet die Texte weder isoliert noch monolithisch. Ihre aus einem analytischen und einem exegetischen Moment bestehende Methode erfasst Kants bekannte Schriften ebenso wie in jüngerer Zeit neu edierte, (...)
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  21. Warte, bis Du stirbst. Dualistische Hausaufgaben von Moritz Schlick.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 11-71.
    Die Frage des Weiterlebens nach dem Tod ist sinnvoll, selbst im Lichte des strengen Sinnkriteriums der logischen Empiristen. Schlick schlägt folgende Verifikationsmethode fürs postmortale Weiterleben vor: "Warte, bis Du stirbst". Da Schlick diesen Gedanken nicht ausgearbeitet hat, spiele ich verschiedene Versionen der vorgeschlagenen Verifikation durch: Weiterleben mit einem fremden Körper und körperloses Weiterleben. Um die Identität des Weiterlebenden zu sichern, braucht der Weiterlebende Erinnerungen, intellektuelle Aktivität, Willensentscheidungen und kontinuierliche Erlebnisse ohne Bruch. Ob diese Aspekte unseres mentalen Lebens allesamt für (...)
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  22.  14
    Axel Bayer, Spaltung der Christenheit. Das sogenannte Morgendländische Schisma von 1054. [Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 53.]. [REVIEW]Franz Tinnefeld - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):711-714.
    Das wesentliche Ergebnis dieser an der Universität Köln von Odilo Engels betreuten und für den Druck leicht überarbeiteten Dissertation ist in folgendem Zitat (S. 203) zusammengefaßt: „Für das Jahr 1054 ist ungeachtet der gegenseitigen Bannsprüche kein Schisma zwischen der römischen und der konstantinopolitanischen Kirche zu konstatieren. … Auch wenn der Dissens in den Jahrzehnten nach 1054 nicht zu unterschätzen ist, hat sich erst infolge des ersten Kreuzzuges (1096–1099) der Konflikt entscheidend verschärft.“ Daß von einem Schisma im umfassenden Sinne einer Kirchenspaltung (...)
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  23.  21
    Artistisches Fichtisieren.Bernward Loheide - 2002 - Fichte-Studien 19:109-123.
    In vielen Darstellungen von Leben und Werk des Novalis ist zu lesen, daß sich der romantische Dichter nach dem frühen Tode seiner Braut im März 1797 von der Philosophie Fichtes verabschiedet habe. Der Durchbruch zur romantischen Poesie sei zugleich ein radikaler Bruch mit der Transzendentalphilosophie. Tatsächlich aber belegt die historisch-kritische Ausgabe vielfach die bleibende Bedeutung Fichtes für Novalis. Exemplarisch lässt sich dies an den »Vorarbeiten zu verschiedenen Fragmentsammlungen« von 1798 zeigen. Diese Fragmente, Fragmentskizzen und Abhandlungen zu Themen vor allem (...)
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  24.  4
    Artistisches Fichtisieren.Bernward Loheide - 2002 - Fichte-Studien 19:109-123.
    In vielen Darstellungen von Leben und Werk des Novalis ist zu lesen, daß sich der romantische Dichter nach dem frühen Tode seiner Braut im März 1797 von der Philosophie Fichtes verabschiedet habe. Der Durchbruch zur romantischen Poesie sei zugleich ein radikaler Bruch mit der Transzendentalphilosophie. Tatsächlich aber belegt die historisch-kritische Ausgabe vielfach die bleibende Bedeutung Fichtes für Novalis. Exemplarisch lässt sich dies an den »Vorarbeiten zu verschiedenen Fragmentsammlungen« von 1798 zeigen. Diese Fragmente, Fragmentskizzen und Abhandlungen zu Themen vor allem (...)
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  25.  12
    Destruktive Freiheit. Ein Plädoyer gegen die Maßlosigkeit der modernen Welt.Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 10 (1):276-278.
    Das Buch von Ulrich Lüke mit dem gewichtigen Titel „Mensch - Natur - Gott" enthält Aufsätze dieses Verfassers, insbesondere zu Fragen des Verhältnisses von Naturwissenschaft zu Schöpfungstheologie. Lüke beklagt hier eine große Sprachlosigkeit. Die Schöpfungstheologie habe die Evolutionstheorie noch gar nicht so recht wahrgenommen, es gehe erst einmal darum, das Terrain für einen künftigen Dialog zu bereiten. Dieser Dialog soll im Rahmen einer Einheitsrationalität stattfinden. Lüke vergleicht die verschiedenen Wissenschaften mit dem elektromagnetischen Spektrum, wo es zwar sehr verschiedene Phänomene, aber (...)
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  26.  12
    Mensch - Natur - Gott.Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 10 (1):275-276.
    Das Buch von Ulrich Lüke mit dem gewichtigen Titel „Mensch - Natur - Gott" enthält Aufsätze dieses Verfassers, insbesondere zu Fragen des Verhältnisses von Naturwissenschaft zu Schöpfungstheologie. Lüke beklagt hier eine große Sprachlosigkeit. Die Schöpfungstheologie habe die Evolutionstheorie noch gar nicht so recht wahrgenommen, es gehe erst einmal darum, das Terrain für einen künftigen Dialog zu bereiten. Dieser Dialog soll im Rahmen einer Einheitsrationalität stattfinden. Lüke vergleicht die verschiedenen Wissenschaften mit dem elektromagnetischen Spektrum, wo es zwar sehr verschiedene Phänomene, aber (...)
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  27.  17
    Ulrich Lüke. Mensch - Natur - Gott.Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 10 (1):275-276.
    Das Buch von Ulrich Lüke mit dem gewichtigen Titel „Mensch - Natur - Gott" enthält Aufsätze dieses Verfassers, insbesondere zu Fragen des Verhältnisses von Naturwissenschaft zu Schöpfungstheologie. Lüke beklagt hier eine große Sprachlosigkeit. Die Schöpfungstheologie habe die Evolutionstheorie noch gar nicht so recht wahrgenommen, es gehe erst einmal darum, das Terrain für einen künftigen Dialog zu bereiten. Dieser Dialog soll im Rahmen einer Einheitsrationalität stattfinden. Lüke vergleicht die verschiedenen Wissenschaften mit dem elektromagnetischen Spektrum, wo es zwar sehr verschiedene Phänomene, aber (...)
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  28.  12
    Frege und die kontinentalen Ursprünge der analytischen Philosophie.Gottfried Gabriel - 2017 - Münster: mentis.
    Während die Bedeutung Freges für die Philosophie der Gegenwart, soweit sich diese der analytischen Philosophie verpflichtet fühlt, allgemeine Anerkennung gefunden hat, ist seine Stellung innerhalb der eigenen Zeit noch weitgehend unaufgeklärt geblieben. So herrscht die Auffassung vor, Frege habe seine Ideen ganz aus sich selbst oder geradezu im Gegensatz zur deutschen philosophischen Tradition seiner Zeit gewonnen. Bei genauerer Textanalyse weisen Freges Schriften dagegen vielfältige Beziehungen zur zeitgenössischen Logik, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie und Philosophie der Mathematik auf, so dass bei ihm von einem (...)
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  29. Der unbewusste Nietzsche. Wer schrieb eigentlich Nietzsches Texte?Christian Niemeyer - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):51-65.
    Nietzsche ist, noch vor Freud, die Einsicht zu danken, dass der Mensch nicht immer Herr des eigenen Denkens, Wollens und Handelns ist. Diese Einsicht gilt allerdings auch für Nietzsche – und ist möglicherweise ein Schlüssel zum Verständnis der zahlreichen Brüche in seinem Denken, auch des Fanatismus in vielen seiner Äußerungen. So betrachtet geht die Absicht der folgenden Seiten dahin, Nietzsche wieder in seinen Intentionen freizulegen, jenseits von Rhetorik, Pathos und Selbststilisierung. Dies erfordert die Montage eines gleichsam authentischen Nietzsche, aber auch (...)
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  30.  31
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  31.  19
    Liberdade e eticidade: o diagnóstico crítico da modernidade política em Hegel.Marcos Lutz Müller - 2020 - Educação E Filosofia 33 (69):1255-1294.
    Liberdade e eticidade: o diagnóstico crítico da modernidade política em Hegel Resumo: Após uma sucinta caracterização do processo de diferenciação e separação histórico-conceitual entre sociedade civil e Estado, respectivamente, entre o indivíduo burguês e o cidadão como traço principal da modernidade política, empreende-se uma análise concisa dos três registros da “apresentação” do conceito de liberdade, que, no âmbito do espírito objetivo, culmina no desenvolvimento do conceito de eticidade. Em seguida, explicita-se os três momentos lógicos, isto é, os três elementos constitutivos (...)
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  32.  3
    Die emigrierten Psychoanalytiker und ihre in Deutschland zurückgebliebenen Kollegen.Ludger M. Hermanns - 2022 - Psyche 76 (8):671-706.
    Die Vertreibung jüdischer Psychoanalytiker aus NS-Deutschland ging damit einher, dass sie von ihren eigenen Kollegen aus der DPG gedrängt wurden. Dieser Bruch hat die Wiederanknüpfung echter Beziehungen zwischen beiden Gruppen nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes und der deutschen Niederlage im Zweiten Weltkrieg erheblich belastet. Anhand erhaltener Korrespondenzen wird diese gestörte Nachkriegskommunikation rekonstruiert und auf ihre Langzeitfolgen geprüft.
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  33.  4
    The Meaning of Religion in the Politics of Friedrich Naumann.Wolfhart Pentz - 2002 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 9 (1):70-97.
    Zusammenfassung Der Aufsatz beschäftigt sich mit den religiösen und politischen Leitvorstellungen Friedrich Naumanns, dessen Lebensweg im Wilhelminischen Deutschland reich an konzeptionellen Neuorientierungen zu sein scheint. Nach seinem anfänglichen Engagement für die christlich-soziale Bewegung, die den Reich-Gottes-Gedanken zu einem Konzept sozialer Gerechtigkeit nutzte, trat Naumann ab 1898 im Sinne des politischen Liberalismus verstärkt für eine Trennung von Religion und Politik ein, um schließlich unter Betonung nationaler und sozialdarwinistischer Interessen eine Zivilreligion zu formulieren. Diese Veränderung, daß dem christlichen Glauben für die politische (...)
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  34.  8
    »Ich ist Nicht-Ich« = »Alles ist Alles«. Goethe als Leser der Wissenschaftslehre.Serenella Iovino - 2002 - Fichte-Studien 19:55-94.
    Ende des Sommers 1818, während seines Aufenthalts in München, trifft Victor Cousin Schelling und läßt sich Fichtes Leben in Jena für seine Fragments philosophiques schildern. Der Philosoph wird als »le plus sincère, le plus vertueux, mais aussi le plus obstiné des hommes« charakterisiert. Er stellt ihn dann Goethe gegenüber, damals Geheimrat des Großherzogs Karl-August von Sachsen-Weimar: »Jamais deux hommes ne se convinrent moins que le grand poète et le grand philosophe«, sagt Cousin. Und die Gründe für diese Urteile sind mannigfaltig. (...)
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  35.  15
    Religion, spiritualité et société De l'étude sociologique du pentecôtisme latino‐américain.Christian Lalive D'epinay - 1976 - Dialectica 30 (4):305-313.
    RésuméA partir d'une présentation du mouvement pentecôtiste, l'auteur indique par divers exemples comment une religion de la conversion et de la rupture, même dans ses signes et dans ses rites les plus négateurs de la société ambiante, se nourrit de l'humus socio‐culturel qu'elle conteste. L'auteur défend ainsi la thèse selon laquelle la religion est à la fois, et de manière inextricable, un phénomène spirituel et un phénomène social.SummaryStarting from a representation of the Pentecostal movement, the author gives various examples of (...)
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  36.  48
    »Ich ist Nicht-Ich« = »Alles ist Alles«. Goethe als Leser der Wissenschaftslehre.Serenella Iovino - 2002 - Fichte-Studien 19:55-94.
    Ende des Sommers 1818, während seines Aufenthalts in München, trifft Victor Cousin Schelling und läßt sich Fichtes Leben in Jena für seine Fragments philosophiques schildern. Der Philosoph wird als »le plus sincère, le plus vertueux, mais aussi le plus obstiné des hommes« charakterisiert. Er stellt ihn dann Goethe gegenüber, damals Geheimrat des Großherzogs Karl-August von Sachsen-Weimar: »Jamais deux hommes ne se convinrent moins que le grand poète et le grand philosophe«, sagt Cousin. Und die Gründe für diese Urteile sind mannigfaltig. (...)
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  37.  3
    »Ich ist Nicht-Ich« = »Alles ist Alles«. Goethe als Leser der Wissenschaftslehre.Serenella Iovino - 2002 - Fichte-Studien 19:55-94.
    Ende des Sommers 1818, während seines Aufenthalts in München, trifft Victor Cousin Schelling und läßt sich Fichtes Leben in Jena für seine Fragments philosophiques schildern. Der Philosoph wird als »le plus sincère, le plus vertueux, mais aussi le plus obstiné des hommes« charakterisiert. Er stellt ihn dann Goethe gegenüber, damals Geheimrat des Großherzogs Karl-August von Sachsen-Weimar: »Jamais deux hommes ne se convinrent moins que le grand poète et le grand philosophe«, sagt Cousin. Und die Gründe für diese Urteile sind mannigfaltig. (...)
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  38.  7
    Der zweck im recht.Rudolf von Jhering - 1916 - Leipzig,: Breitkopf und Härtel. Edited by Victor Ehrenberg.
    Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1898 edition. Auszug:...so viel uber allen Zweifel erhoben zu haben, dass es sich hier um ein einheitliches, planvoll angelegtes, genau durchdachtes und folgerichtig durchgefuhrtes Ganzes, um eine Schopfung aus einem Gusse handelt, kurz ausgedruckt: unsere heutigen Umgangsformen enthalten eine vollstandige Organisation des Umgangs, ein ebenburtiges Seitenstuck zu der Organisation des (...)
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  39.  16
    All the world's Offstage: Metaphysical and Metafictional Aspects in seneca's Hercvles Fvrens.Marie Louise Von Glinski - 2017 - Classical Quarterly 67 (1):210-227.
    In his essay on Seneca, T.S. Eliot used theHercules Furens(=HF) as his example to illustrate ‘this curious freak of non-theatrical drama’. Even though Senecan scholarship has by and large moved away from his indictment, the sense that the attention seems to be directed away from the stage points to the play's unique dramaturgy. The surest indicator of this reverse orientation is the conspicuous absence of Hercules himself for much of the play. Hercules is (or wishes to be) permanently ‘elsewhere’. His (...)
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  40.  6
    Staat im Wandel: Festschrift für Rüdiger Voigt zum 65. Geburtstag.Ralf Walkenhaus & Rüdiger Voigt (eds.) - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner.
    Der Staat hat die politische Moderne wie keine andere Institution und Ordnungsidee gepragt. Als eine Herrschaftsformation, die sich standig an die Umweltbedingungen anpasst, ist ihm die Funktionalitat des Wandels quasi institutionell in die Wiege gelegt. Dennoch ist der Nationalstaat im Prozess der Globalisierung und Europaisierung als Entgrenzung von Herrschaftsraumen der groae Verlierer geworden: Legitimations-, Souveranitats- und Steuerungsprobleme sind die Folge. Der Band erfasst den Staatswandel auf politik- und verwaltungswissenschaftlicher, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer und offentlich-rechtlicher Ebene. Dabei behandeln die Beitrage exemplarisch Politikfelder wie (...)
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  41.  17
    Poetik.Arbogast Schmitt - 2008 - Akademie Verlag.
    Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles’ kleiner Traktat "Über die Dichtkunst". Die "Poetik" gilt seit der Renaissance als Text, der einen "neuen", der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik (...)
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  42.  6
    Teleologische Erhabenheit der Vernunft bei Kant: ein paradoxer Beweis der Einheit der Vernunft aus der Dualität des Erhabenen.Órdenes Azúa & Paula Mariel - 2023 - Boston: De Gruyter.
    Diese Arbeit zeigt, dass die Dualität des mathematischen und dynamischen Erhabenen bei Kant auch dem Zweck der dritten Kritik dient, die Kluft zwischen den Gebieten der Natur und der Freiheit zu schließen. In der Sekundärliteratur zu Kant wird das Erhabene oft als Anhang des Schönen oder aufgrund seiner mehrfachen Dualitäten als Bruch in Kants Ansatz angesehen. Dies geschieht, weil solche Interpretationen die Elemente der Theorie des Erhabenen atomisch und nicht systematisch rekonstruieren. Im Gegensatz dazu wird in dieser Arbeit mittels (...)
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  43.  2
    Herrschaft ohne Naturrecht: der Protestantismus zwischen Weltflucht und christlicher Despotie.Jochen Bohn - 2004 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Der Protestantismus hat ein Problem mit der Welt: Die reformatorische Behauptung eines dreifachen SOLA - Gnade, Glaube, Schrift - bricht die Kirche aus der Welt heraus, eröffnet aber neben dem schlichten Glaubensbekenntnis keine überzeugenden Kommunikationsmöglichkeiten. Wie kann nun das bürgerliche Verhältnis dieser Kirche zu der sie umgebenden Welt gedacht werden? Kann sie überhaupt in rechtlicher Gemeinschaft mit der Welt leben? Verfügt sie über geeignete Mittel, an der Gestaltung dieser Gemeinschaft mitzuwirken?Ausgehend von dem Blick auf die »Kehrseite« des SOLA - die (...)
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  44.  5
    Kulturkritik und Utopie beim frühen Nietzsche: rationale und empirische Rekonstruktion eines Arguments.Roland Bouda - 1980 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die Frühschriften Nietzsches bilden eine deutlich abgrenzbare Abteilung des Gesamtwerks. Den Bruch im Fortgang zu den aphoristischen Hauptwerken (Menschliches, Allzumenschliches usf.) zu erklären beansprucht die vorliegende Arbeit. Mit Hilfe von Methoden der Analytischen Philosophie rekonstruiert sie ein utopisches Argument, dessen notwendiges Scheitern sie als erklärende Hypothese entwickelt und propagiert.
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  45.  16
    Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog.Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    „Kann das Anthropozän gelingen?" Der Begriff „Anthropozän" fungiert in aktuellen Debatten als Chiffre für eine mehrfache Krise. Empirisch wird der Begriff verwendet, um den von Menschen verursachten Bruch mit dem stabilen Zeitalter des Holozäns zu bezeichnen. Normativ wird er gebraucht, um zu Neuanfängen aufzufordern: beim Verständnis und bei der praktischen Ausgestaltung menschlicher Verhältnisse zur Natur. Zugleich gerät der Begriff zunehmend selbst in die Kritik: dass er mit seinem Bezug auf ‚den Menschen‘ die tatsächlichen Verantwortlichkeiten für die aktuellen Natur- und (...)
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  46.  18
    Die jüngste Version einer älteren Weltanschauung.Klaus F. O. Müller - 1984 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 15 (2):232-260.
    Vor dem Hintergrund einer weitreichenden Neuorientierung, die der praktischen Vernunft in der Methodologie , in der Sprachphilosophie und in der strukturalen Wissenschaftstheorie den Primat einräumt, werden die Aporien rationalistischdezisionistischer Konzeptionen deutlicher sichtbar. In diesem Papier wird der argumentative Ursprung von Feyerabends Kritik an Rationalität und Wissenschaft als auf einer - angesichts der 'praktischen Wende' der neueren Wissenschaftsphilosophie - überholten Wissenschaftsauffassung basierend analysiert. Feyerabends Zurückweisung der Wissenschaft erscheint dann weder als Konsequenz seiner Vernunftkritik noch als Bruch in seiner Argumentation; er (...)
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  47.  37
    Ende der arbeit und "labor of thought": Zur bestimmung humanen arbeitens in der philosophie der neuzeit.Severin Müller - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):425-441.
    Den Ausgangspunkt dieses Beitrages bildet eine phänomenologische Analysen zur Gestalt von Arbeit in der gegenwärtigen Welt medialer und informeller Realitäten. Im Vordergrund stehen Analysen hinsichtlich des modernen Bewusstseins von Arbeit, insoweit es sich als maßgebend für das neuzeitliche Praxisverständnis erweist. Ein Rückgang auf Kant und Locke rekonstruiert die philosophischen Bestimmungen und Begründungen von Arbeit, welche die neuzeitliche Philosophie im Ganzen charakterisieren und deren Weg zur Moderne prägen. Infolge wird ein Blick auf die Probleme und Brüche innerhalb der gegenwärtigen Arbeitswelt ermöglicht, (...)
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  48.  6
    Otto Eiser and Nietzsche’s Illness: A Hitherto Unpublished Text.Sander L. Gilman - 2009 - Nietzsche Studien 38 (1):396-409.
    One of the central texts in the debate about the etiology of Nietzsche's 'illness' is an unpublished interview with one of his physicians, Otto Eiser, by Eugen Kretzer. here reproduced in its totality for the first time, the text reveals much about the debate about the origin and meaning of Nietzche's illness in his own time and among his acquaintances . This exchange has long been believed to have shaped Nietzsche's late break with Bayreuth.Das Interview von Eugen Kretzer mit Otto (...)
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  49. Pojęcie logiki hermeneutycznej w filozofii Georga Mischa.Krzysztof Sołoducha - 2006 - Archiwum Historii Filozofii I Myśli Społecznej 50.
    In meinem Artikel versuche ich die theoretische Verbindung zwischen dem Programm der diltheyschen Kritik der historischen Vernunft und dem Einsatz der hermeneutischen Logik von Georg Misch zu finden. Diese Relation ist eher kompliziert. Da gibt es sowohl Kontinuität als auch einen radikalen Bruch. Georg Misch, von einer Seite, weiter entwickelt Wilhelm Diltheys Programm von Lebensphilosophie als Herstellung des theoretischen Zusammenhanges von Logos und Ethos, von anderer Seite aber findet eine ganz neue Form dafür. Und zwar die Form der Logik (...)
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  50.  6
    Karl Abrahams Amenophis IV (Echnaton).Herta E. Harsch - 2023 - Psyche 77 (7):624-651.
    Der Aufsatz untersucht die wenig behandelte Echnaton-Studie von Karl Abraham, eine frühe Arbeit zur angewandten Psychoanalyse. Kritisch wird beleuchtet, wo Irrtümer und Schwächen in der Darstellung des altägyptischen Pharaos liegen. Gründe dafür sieht der Beitrag im theoriegeleiteten Denken sowie selbstanalytischen Anteilen Abrahams; diese werden als allgemeine Probleme psychoanalytischer Biographik diskutiert. Abrahams Arbeit wird dann als wichtiger psychoanalytischer Beitrag gewürdigt, weil hier neue Sichtweisen auftauchten, die Impulse für die weitere Theorieentwicklung Abrahams gegeben hätten, von Nachfolgern aufgegriffen worden seien und heute zum (...)
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